12 Mai2020
Feuer in den Abendstunden
Am Montagabend wurde ein Fahrzeug der Polizei auf einen Brand in Haxtum aufmerksam. Um 19.46 Uhr wurden daraufhin die Feuerwehren Haxtum und Aurich zu einem Schuppenbrand nach Haxtum in die Johannes-Diekhoff-Straße alarmiert. Ebenfalls wurde das DRK Aurich mit der Schnell-Einsatzgruppe Sanitätsdienst alarmiert, zur Absicherung der Einsatzkräfte.
Die ersteintreffenden Einsatzkräfte fanden einen in Vollbrand stehen Schuppen vor. Durch den recht kräftigen Wind, der die Flammenbildung stärkte, stellten die Flammen der nur einige Meter entfernt sich befindliche „Koje“, eine Inobhutnahmestelle des Landkreises Aurich eine große Gefahr dar.
Unter Atemschutz wurde umgehend ein Löschangriff und eine Riegelstellung mit je einem Rohr vorgenommen. Die Ausbreitung auf das aktuell mit sechs Kindern und einem ständigen sich vor Ort befindlichen Betreuer bewohnte Gebäude konnte durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr verhindert werden. Die Kinder und die Betreuung selbst hatten von der Gefahrensituation nichts mitbekommen.
Das Feuer ließ ein doppelglasiges Fenster von außen zerborsten und nahm die Außenhaut des Gebäudes in Mitleidenschaft. Im Verlauf des Einsatzes wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, um die Außenhaut des Gebäudes auf Glutnester zu kontrollieren.
Weiterhin verbrannte die Rasenfläche zwischen dem brennenden Schuppen und dem Hauptgebäude. Das Feuer konnte relativ zügig unter Kontrolle gebracht werden. Brandgeruch, der in das Gebäude gezogen war, wurde mittels Hochleistungslüfter aus dem Gebäude geblasen. Alle Kinder und die Betreuung konnten das Gebäude unverletzt verlassen. Nach rund 45 Minuten konnte das Feuer gelöscht werden.
Um 21.15 Uhr konnten die letzten der rund 40 Einsatzkräfte der Feuerwehr die Einsatzstelle verlassen und die Einsatzbereitschaft aller Gerätschaften wiederherstellen. Durch das schnelle Handeln der Feuerwehr konnte sichergestellt werden, dass keine giftigen Gase in das Gebäude gezogen sind und somit eine Bleibe für die sechs Kinder sichergestellt ist.
Im Einsatz befand sich die Feuerwehr mit rund 40 Einsatzkräften und sechs Fahrzeugen, das DRK und die Polizei.
Text Sven Janssen Kreispresse
Die ersteintreffenden Einsatzkräfte fanden einen in Vollbrand stehen Schuppen vor. Durch den recht kräftigen Wind, der die Flammenbildung stärkte, stellten die Flammen der nur einige Meter entfernt sich befindliche „Koje“, eine Inobhutnahmestelle des Landkreises Aurich eine große Gefahr dar.
Unter Atemschutz wurde umgehend ein Löschangriff und eine Riegelstellung mit je einem Rohr vorgenommen. Die Ausbreitung auf das aktuell mit sechs Kindern und einem ständigen sich vor Ort befindlichen Betreuer bewohnte Gebäude konnte durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr verhindert werden. Die Kinder und die Betreuung selbst hatten von der Gefahrensituation nichts mitbekommen.
Das Feuer ließ ein doppelglasiges Fenster von außen zerborsten und nahm die Außenhaut des Gebäudes in Mitleidenschaft. Im Verlauf des Einsatzes wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, um die Außenhaut des Gebäudes auf Glutnester zu kontrollieren.
Weiterhin verbrannte die Rasenfläche zwischen dem brennenden Schuppen und dem Hauptgebäude. Das Feuer konnte relativ zügig unter Kontrolle gebracht werden. Brandgeruch, der in das Gebäude gezogen war, wurde mittels Hochleistungslüfter aus dem Gebäude geblasen. Alle Kinder und die Betreuung konnten das Gebäude unverletzt verlassen. Nach rund 45 Minuten konnte das Feuer gelöscht werden.
Um 21.15 Uhr konnten die letzten der rund 40 Einsatzkräfte der Feuerwehr die Einsatzstelle verlassen und die Einsatzbereitschaft aller Gerätschaften wiederherstellen. Durch das schnelle Handeln der Feuerwehr konnte sichergestellt werden, dass keine giftigen Gase in das Gebäude gezogen sind und somit eine Bleibe für die sechs Kinder sichergestellt ist.
Im Einsatz befand sich die Feuerwehr mit rund 40 Einsatzkräften und sechs Fahrzeugen, das DRK und die Polizei.
Text Sven Janssen Kreispresse