03 Apr2020
Realschule spendete Masken
Schüler, Eltern und Lehrer der Realschule Aurich haben sich in den letzten Tagen an die Nähmaschine gesetzt und Masken genäht.
Die Feuerwehr Aurich hatte sich in der letzten Woche mit einer Bestellung von 40 Behelfsmasken an die Realschule gewandt.
Am Donnerstag konnten diese nun an den Ortsbrandmeister der Feuerwehr Aurich Bernd Saathoff übergeben werden. „Damit können wir nun die Kollegen ausstatten und ein wenig zum Infektionsschutz beitragen grade auf den Alarmfahrten sitzen die Einsatzkräfte eng auf eng“, sagte Saathoff.
Schulleiterin Kathrin Peters freut sich über so viel Engagement der Schüler, aber auch der Eltern und Lehrer. „Unsere Lehrerinnen für Textiles Gestalten haben alles bereitgestellt, Nähanleitungen und Stoff herausgesucht und die Nähmaschinen geölt. Dann konnten die Schüler, die zur Notbetreuung in die Schule gekommen waren, loslegen.
Sie bekamen natürlich tatkräftige Unterstützung von den betreuenden Lehrern. Einige Schüler und Lehrer haben auch die eigene Nähmaschine zu Hause genutzt und die Masken in der Schule vorbeigebracht.“
Neben der Notbetreuung für Schüler leistet die Schule damit einen kleinen Beitrag zum Schutz, auch wenn die Behelfsschutzmasken keinen medizinischen Infektionsschutz gewährleisten können.
Weiterhin gilt der Sicherheitsabstand von 1,5m bis 2m, der natürlich auch bei der Übergabe der Masken eingehalten wurde.
Nicht nur die Feuerwehr auch verschiedene Arztpraxen nahmen die Masken dankend entgegen.
Die Feuerwehr Aurich hatte sich in der letzten Woche mit einer Bestellung von 40 Behelfsmasken an die Realschule gewandt.
Am Donnerstag konnten diese nun an den Ortsbrandmeister der Feuerwehr Aurich Bernd Saathoff übergeben werden. „Damit können wir nun die Kollegen ausstatten und ein wenig zum Infektionsschutz beitragen grade auf den Alarmfahrten sitzen die Einsatzkräfte eng auf eng“, sagte Saathoff.
Schulleiterin Kathrin Peters freut sich über so viel Engagement der Schüler, aber auch der Eltern und Lehrer. „Unsere Lehrerinnen für Textiles Gestalten haben alles bereitgestellt, Nähanleitungen und Stoff herausgesucht und die Nähmaschinen geölt. Dann konnten die Schüler, die zur Notbetreuung in die Schule gekommen waren, loslegen.
Sie bekamen natürlich tatkräftige Unterstützung von den betreuenden Lehrern. Einige Schüler und Lehrer haben auch die eigene Nähmaschine zu Hause genutzt und die Masken in der Schule vorbeigebracht.“
Neben der Notbetreuung für Schüler leistet die Schule damit einen kleinen Beitrag zum Schutz, auch wenn die Behelfsschutzmasken keinen medizinischen Infektionsschutz gewährleisten können.
Weiterhin gilt der Sicherheitsabstand von 1,5m bis 2m, der natürlich auch bei der Übergabe der Masken eingehalten wurde.
Nicht nur die Feuerwehr auch verschiedene Arztpraxen nahmen die Masken dankend entgegen.