02 Jan2019
Schuppenbrand droht auf Haus überzugreifen
Am Neujahrsabend wurde die Feuerwehr Haxtum um 23:45 Uhr in den Moorlandweg in Schirum zu einem Schuppenbrand alarmiert.
Die ersteintreffenden Einsatzkräfte ließen aufgrund der Ausprägung des Brandes die Feuerwehr Aurich zusätzlich alarmieren. Ebenfalls war die Schnelleinsatzgruppe des DRK Aurich zur sanitätsdienstlichen Absicherung der Einsatzkräfte alarmiert.
Es brannte ein Holzschuppen mit einer Größe von etwa 130 Quadratmetern. Das Feuer hatte dann zusätzlich auf einen Anbau mit Garage von der gleichen Größe übergegriffen und drohte nun auch auf das Wohnhaus überzugehen. Die Fenster des Wohnhauses waren im ersten Geschoss bereits durch die Hitze geborsten.
Durch den sofortigen Einsatz mehrere Rohre, konnte jedoch ein weiterer Schaden an dem Gebäude verhindert werden. Erschwert wurden die Löscharbeiten durch den Wind, der den Brand vorantrieb und anfachte. Aufgrund der Rauchentwicklung erfolgte die Bekämpfung des Feuers durch die eingesetzten Trupps ausschließlich unter Atemschutzgerät.
Das Löschwasser wurde aus zwei Hydranten entnommen, die jeweils rund 400 Meter von der Einsatzstelle entfernt waren. Somit mussten 800 Meter Schlauche verlegt werden.
Nach knapp eineinhalb Stunden war das Feuer unter Kontrolle und um 2:20 Uhr gelöscht.Im Einsatz befand sich die Feuerwehr mit neun Fahrzeugen, das DRK mit einem Fahrzeug, eine Streife der Polizeiinspektion Aurich/Wittmund und der Energieversorger zur Abschaltung von Strom und Gas.
Text & Bilder: Manuel Goldenstein
Die ersteintreffenden Einsatzkräfte ließen aufgrund der Ausprägung des Brandes die Feuerwehr Aurich zusätzlich alarmieren. Ebenfalls war die Schnelleinsatzgruppe des DRK Aurich zur sanitätsdienstlichen Absicherung der Einsatzkräfte alarmiert.
Es brannte ein Holzschuppen mit einer Größe von etwa 130 Quadratmetern. Das Feuer hatte dann zusätzlich auf einen Anbau mit Garage von der gleichen Größe übergegriffen und drohte nun auch auf das Wohnhaus überzugehen. Die Fenster des Wohnhauses waren im ersten Geschoss bereits durch die Hitze geborsten.
Durch den sofortigen Einsatz mehrere Rohre, konnte jedoch ein weiterer Schaden an dem Gebäude verhindert werden. Erschwert wurden die Löscharbeiten durch den Wind, der den Brand vorantrieb und anfachte. Aufgrund der Rauchentwicklung erfolgte die Bekämpfung des Feuers durch die eingesetzten Trupps ausschließlich unter Atemschutzgerät.
Das Löschwasser wurde aus zwei Hydranten entnommen, die jeweils rund 400 Meter von der Einsatzstelle entfernt waren. Somit mussten 800 Meter Schlauche verlegt werden.
Nach knapp eineinhalb Stunden war das Feuer unter Kontrolle und um 2:20 Uhr gelöscht.Im Einsatz befand sich die Feuerwehr mit neun Fahrzeugen, das DRK mit einem Fahrzeug, eine Streife der Polizeiinspektion Aurich/Wittmund und der Energieversorger zur Abschaltung von Strom und Gas.
Text & Bilder: Manuel Goldenstein