01 Sep2016
Brand in einer Tischlerei
Die Ortsfeuerwehr Aurich wurde in der Nacht auf Donnerstag zusammen mit der DRK Bereitschaft Aurich und, bedingt durch das Einsatzstichwort, dem ELW 2 aus Middels zu einem Brand in einer Tischlerei im Hoheberger Weg gerufen. Den Auricher Kameraden war diese Adresse sehr wohl bekannt. Der Betrieb war über viele Jahrzehnte ein Unternehmen der Familie von Essen - dem ehemaligen Kreisbereitschaftsführer LK Aurich-Süd und Zugführer der Ortsfeuerwehr Aurich.
Zum Zeitpunkt der Ankunft an der Einsatzstelle schlugen Flammen aus mehreren Fenstern und dem Dach der Werkstatt. Zusätzlich drang dichter dunkler Rauch aus allen Ritzen des Flachdachbaus.
Die enorme Hitze machte einen Innenbrandbekämpfung unmöglich. Es wurde schnell deutlich, dass dieser Gebäudeteil nicht mehr zu retten war. Die Einsatzkräfte konzentrierten sich daraufhin auf den Schutz des Wohngebäudes, in dem sich eine Wohnung im ersten Obergeschoss befand. Die Bewohner wurden rechtzeitig von Passanten vor dem Eintreffen der Feuerwehr aus dem Bett geklingelt.
Im straßenzugewandten Bereich des Walmdaches war ein Brandüberschlag nicht mehr zu verhindern. Teile des Daches des Wohngebäudeteils mussten abgedeckt werden, um die Flammen zu bekämpfen. Nach etwa 30 Minuten gaben große Teile des Werkstattdaches nach und meterhohe Flammen bedrohten die Wohnung nun an mehreren Gebäudeseiten. Die Ortsfeuerwehren Haxtum und Wallinghausen wurden nachalarmiert, um dieser Lage Herr zu werden.
Aufgrund der begrenzten Zugänge und des einstürzenden Daches wurde ein Loch in eine Außenwand der Werkstatt geschlagen, um die Löscharbeiten in einem Holzlager fortführen zu können.
Der Hoheberger Weg war für eine Dauer von ca. 4 Stunden in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Im Einsatz waren ca. 80 Kräfte. Gegen 13 Uhr verließen das letzte Fahrzeug die Einsatzstelle. Damit endete ein 11 Stunden dauernder und kräftezehrender Einsatz, bei dem sich zwei Kameraden verletzten. Die Kameraden des DRK betreuten und "verarzteten" beide Kameraden und sorgten während der gesamten hatte.
Die enorme Hitze machte einen Innenbrandbekämpfung unmöglich. Es wurde schnell deutlich, dass dieser Gebäudeteil nicht mehr zu retten war. Die Einsatzkräfte konzentrierten sich daraufhin auf den Schutz des Wohngebäudes, in dem sich eine Wohnung im ersten Obergeschoss befand. Die Bewohner wurden rechtzeitig von Passanten vor dem Eintreffen der Feuerwehr aus dem Bett geklingelt.
Im straßenzugewandten Bereich des Walmdaches war ein Brandüberschlag nicht mehr zu verhindern. Teile des Daches des Wohngebäudeteils mussten abgedeckt werden, um die Flammen zu bekämpfen. Nach etwa 30 Minuten gaben große Teile des Werkstattdaches nach und meterhohe Flammen bedrohten die Wohnung nun an mehreren Gebäudeseiten. Die Ortsfeuerwehren Haxtum und Wallinghausen wurden nachalarmiert, um dieser Lage Herr zu werden.
Aufgrund der begrenzten Zugänge und des einstürzenden Daches wurde ein Loch in eine Außenwand der Werkstatt geschlagen, um die Löscharbeiten in einem Holzlager fortführen zu können.
Der Hoheberger Weg war für eine Dauer von ca. 4 Stunden in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Im Einsatz waren ca. 80 Kräfte. Gegen 13 Uhr verließen das letzte Fahrzeug die Einsatzstelle. Damit endete ein 11 Stunden dauernder und kräftezehrender Einsatz, bei dem sich zwei Kameraden verletzten. Die Kameraden des DRK betreuten und "verarzteten" beide Kameraden und sorgten während der gesamten hatte.